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 Cameron Donovan

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Cameron Donovan  Empty
BeitragThema: Cameron Donovan    Cameron Donovan  EmptySa Jun 26, 2010 5:40 pm

Allgemein


Nachname:

"Mein Nachname ist Donovan ein bodenständiger Name und ist mit viel Ehre und Ruhm verbunden, dadurch, dass die Donovans schon seit Generationen eine Militärfamilie sind."

Vorname:

“Mein Vorname? Hm.….lasst mich mal kurz überlegen…. In meiner Geburtsurkunde steht Cameron Elisabeth. Also ich finde ich hätte es schlimmer treffen können, oder? Cameron ist schon ein ziemlich cooler Name und ich liebe ihn. Da haben meine Eltern mal Geschmack bewiesen. Mein Zweitnamen habe ich meiner Großmutter zu verdanken, denn die hieß Elisabeth. Ich persönlich hätte mir diesen Namen nicht geben, aber der Tradition wegen habe ich halt bekommen. Es ist ein schöner Name, nicht falsch verstehen, aber es ist halt nicht ein Name den mir oder meinen Kindern gegeben hätte. "

Spitzname:

„Spitznamen oder Rufname? Das ist wieder ein Thema, wo man sich fragt, wer auf so was eigentlich kommt. Na ja, egal! Spitznamen bekommt man eigentlich von jeden, manchmal sind es Verniedlichungen oder Abkürzungen im günstigen Fall. Im ungünstigsten Fall Beleidigungen oder echt nervige Spitznamen, die einen nur gegeben werden, um einen zu ärgern. Aber gehen wir mal vom günstigsten Fall aus, okay? Kann man Cameron oder Elisabeth noch abkürzen? Ja, sicher. Cameron wird gerne Cam oder Cammy abgekürzt und Elisabeth wird gerne Beth oder Izzi abgekürzt, je nachdem. Mein Vater nennt mich einfach Cameron und wenn er sauer ist, was er häufig ist, dann auch Cameron Elisabeth und das hasste ich und das weiß er auch.“

Codename:

„ Mein Codename ist Dark Angel. Wie alle Kinder in dem Helljumperprojekt erhielt ich einen Codenamen und eine Objektnummer: X-66321-5666. Die Codenamen erhielten wir entweder nach besonderen Fähigkeiten oder zu unserer Persönlichkeit passend. Mehr gibt es darüber nicht zu berichten.“

Geburtstag:

„Hm? Also mein Geburtstag ist wieder so ein Thema was ich am liebsten vergessen würde. Denn der Tag meiner Geburt ist gleichzeitig der Todestag meiner Mutter und daher feiere ich schon seit Jahren nicht mehr. Auch wenn ich sie nicht kannte, fühle ich mich für ihren Tod verantwortlich. Lassen wir das Thema besser…ich wurde am 12.Juni geboren…und bin jetzt 25 Jahre alt.“

Sternzeichen Zwilling
(22.05. - 21.06.)

Das Element vom Sternzeichen Zwilling ist die Luft. Der Zwillings-Typ braucht Abwechslung und Bewegung wie die Luft zum Atmen. Sobald sich etwas tut, ist er in seinem Element. Seine große Stärke ist das Kontakte knüpfen, was so manchen als bezaubernd unverbindlich, anderen wiederum als oberflächlich erscheint. Selbst wenn so manch ein Zwilling redet wie ein Buch, so behält er seine zweite Seite meist für sich. Ihn zu beurteilen erscheint schwierig, denn manchmal weiß er selbst nicht, was er im nächsten Moment tun wird. Die beiden Seelen in seiner Brust, stellen dem Zwilling bei Bedarf die eine oder andere Maske zur Verfügung. Alles was lange dauert, langweilt ihn. Deshalb wechselt der Zwilling gern seine Überzeugungen oder auch den Beruf. Er möchte stets bestens informiert sein. Er ist niemals schwer fällig, sondern heiter und beweglich. Schon beim Hinsehen fällt auf, dass er ständig in Bewegung zu sein scheint, selbst wenn er gerade mal ruhig dasitzt. Der Zwilling verfügt über einen flinken Verstand, einen wendigen Körper und einen umwerfenden Charme - wenn er will, versteht sich - weswegen man gerne über manche Unzulänglichkeit hinweg sieht. Ihm ist eine spezielle Vielseitigkeit und Unruhe zu Eigen, die einem einfachen Gemüt Unbehagen bereiten kann. Er agiert schneller als andere und erledigt viele Dinge auf einmal, während die anderen erst noch die Bedienungsanleitung lesen. Währenddessen ist der im Sternzeichen Zwilling geborene schon mit dem nächsten Projekt beschäftigt.

Alter:

"Wie bereits erwähnt, bin ich 25 Jahre alt."

Rasse:

Mensch [Homo Sapiens Spartanus]

Beruf

"Frührer Lt. Commander und Scharfschützin bei der MARFOR. Momentan ohne Einheit und auf sich allein gestellt. Schlage mich mit verschieden Jobs durch."


Geschlecht:

"Eindeutig bin ich weiblich."

Gesinnung:

"Eigentlich Hetero. Bin aber von Ding her offen."

Stand:

„ Bei meinen letzten Statuscheck war ich noch Single. Bin alleine aufgewacht, hab allein gegessen, hab allein geduscht und bin wieder allein ins Bett gegangen. Ja, eindeutig noch ein Single, aber was für einer.“


Körperdaten

Statur:

"Ich fange mal von oben an und arbeite mich nach unten weiter. Ich habe mittel ,-bis dunkelbraunes, langes Haar. Es wirkt je nach Lichteinfall mal heller, mal dunkler. Was ich entweder gewellt oder glatt trage auch mal kurz oder lang, je nach Laune. Während der Arbeit trage ich es meist hoch gebunden,- oder gesteckt. Ich habe leicht gebräunte seidenweiche, makellose Haut, die ich täglich sehr intensiv pflege. Mein Gesicht hat eine schöne ovale Form. Meine Augenbrauen sind sehr gut gezupft, worauf ich großen wert lege. Meine Augen schimmern in einem schönen rehbraun. Meine langen, dichten schwarzen Wimpern machen meine Augen noch ausdrucksstärker. Meine Nase ist klein und passt sehr gut zu den anderen Proportionen. Die Lippen sind voll und elegant geschwungen. Ich liebe es sie mit einem rubinroten Lippenstift in Szene zu setzen. Die hohen Wangenknochen runden das gesamt Bild noch einmal perfekt ab. Ich bin wie bei meinen Haaren sehr experimentierfreudig und liebe es trendige, elegante, sexy, auffallende Kleidung zu tragen. Zu meinen bevorzugten Farben gehören sämtliche rot,- blau,- violett,- rosa töne, aber auch schwarz und weiß gehören dazu, meist trage ich diese Farben (schwarz und weiß) bei der Arbeit oder offiziellen Anlässen. Na ja, ich wirke eigentlich immer sehr fröhlich, höflich und zuvorkommend, deswegen würde auch nie jemand vermuten, dass hinter dem charmanten Lächeln jemand steckt der Menge durchgemacht hat und das ist auch gut so. "

Körpergröße:

„Ich bin ein 1,75 m groß, wiege 60 Kg und bin zierlich gebaut, aber man sollte sich nicht von meinen Äußeren täuschen lassen, denn ich bin kräftiger als ich Aussehe. Ich bin zwar schlank, aber kein Hungerhaken, denn dafür esse ich viel zu gerne Schokolade. Ich bin auf meine weiblichen Rundungen stolz und habe auch bisher nichts Negatives von Männern gehört. Besonders mag ich mein Gesicht, meine Brüste, Po und Beine.“

Gewicht:

siehe oben^^

Leben

Geburtsort:

„ Ich kam im Krankenhaus von Raccoon City in einem OP per Kaiserschnitt zur Welt. Meine Eltern wohnten zudem Zeitpunkt da, weil mein Vater dort stationiert war, genau wie mein Bruder.“


Familie:

Vater: James Alexander Donovan (Admiral der U.S. Navy Seals, 65 Jahre alt.)

„Ich hatte nie ein besonders gutes Verhältnis zu meinen Vater. Ja, man könnte schon fast von Hass sprechen. Er wollte aus mir machen was ich nicht war und zwar einen Soldaten. Aber mein Vater war und ist ein sturer Esel und als Kind hatte ich keine große Wahl gehabt und musste seinen Befehlen folge leisten. Disziplin, Respekt und Gehorsam stand für ihn an oberster Stelle und dies setzte er dann auch mit aller Macht durch. Ich nannte ihn nur „Sir“ was passender war als Vater oder Dad meiner Meinung nach. Er war immer der Meinung ich sei der Rebell, dass schwarze Schaf in der Familie, so wie sein Bruder Andrew. Er versuchte mich mit allen Mitteln so zu Formen wie er es wollte, aber ich habe mich nicht verbiegen lassen, egal wie hart die Strafen waren. Wir stritten uns auch immer häufiger desto älter ich wurde und als ihm sagte das ich nicht weiter diesen Projekt angehören würde, riss bei ihm der Faden komplett und er schlug mich ins Gesicht und brüllte mich an, wenn ich durch diese Tür ginge bräuchte ich nie wieder zu kommen und er hätte dann keine Tochter mehr. Tja, was soll ich sagen. Ich bin durch diese Tür gegangen und habe seit diesem Tag meinen Vater nicht wieder gesehen und das sind jetzt mittlerweile 7 Jahre und ich muss leider zugeben es stört mich nicht.“

Mutter: Lisa Donovan geb. Hawkins (Genetikerin, mit 43 Jahren verstorben.)

„ Über meine Mutter kann ich leider nicht viel sagen. Sie starb kurz vor meiner Geburt und fühle mich für ihren Tod verantwortlich. Vielleicht wäre mein Leben besser verlaufen, wenn sie noch dagewesen wäre.“

Bruder: Alec Donovan (Captain der U.S. Navy Seals, 43 Jahre alt. )

„Mein Bruder war schon 18 Jahre alt als ich geboren wurde und in der Armee. Es ist meinen Vater sehr ähnlich und ich habe ihn kaum zu Gesicht bekommen und wenn er mal Zuhause war, war er mir gegenüber arrogant und meinte mir Vorschriften machen zu müssen. Ich hatte genauso wenig zu meinen Bruder einen Bezug wie zu meinen Vater. Es ist für mich nicht mehr als ein Fremder, der Zufällig denselben Familiennamen trägt. So traurig es auch ist.“

Ex-Verlobter: Captain Jayden "Jay" Davis (30 Jahre, Navy Seals. Wurde im Dienst getötet .)

"Ich habe ihn geliebt und er ist tot. Ich denke mehr ist dazu nicht zu sagen."

Vergangenheit:

RACCOON CITY

I´m born

„Mein Leben begann wie, dass von jeden anderen auch. Aber nun fangen wir mal einfach an, okay? Gut.

Es war ein schöner strahlender Morgen am Dienstag den 12. Juni als eine junge Frau noch neben ihren noch seelenruhig schlafenden Ehemann lag. Sie war gerade erwacht, denn wirklich lange und tief konnte sie nicht mehr seit einigen Wochen schlafen, denn das Baby in ihren Bauch trat schon wieder gegen die Bauchdecke. "Guten Morgen, mein kleiner Liebling.", begrüßte sie den jungen Erdenbürger, der bald das Licht der Welt erblicken sollte, leise flüsternd. Dann erhob sie sich und ging langsam die Treppen hinunter Richtung Küche. Dort angekommen, kochte sie sich einen Tee und ging damit ins Wohnzimmer, wo die Teetasse hinstellte, sich ein Buch nahm und sich in den Schaukelstuhl setzte. Wie es immer tat, wenn sie nicht mehr schlafen konnte und ihren Ehemann nicht wecken wollte. Dieser Morgen begann genauso, aber plötzlich hatte Lisa das Gefühl als wäre etwas geplatzt und eher sie darüber wirklich nachdenken konnte, floss bereits das Fruchtwasser ihre Beine hinunter. Sie erhob sich vorsichtig und ging langsam wieder die Treppe hoch, dann betrat sie leise das Schlafzimmer, holte sich frische Wäsche und ging ins Bad um sich um zuziehen, dann holte sie den Koffer fürs Krankenhaus aus den Schrank und stellte diesen vor die Schlafzimmertür. Komplett fertig für die Abfahrt ging sie nun zu ihren Mann und gab ihm einen Kuss mit den Worten. "Liebling, wach auf! Unser Baby kommt.", ihre Stimme war dabei ruhig und liebevoll. James war noch nie so schnell wach gewesen, er sprang schnell aus dem Bett, zog sich hastig an und rannte mit dem Koffer aus dem Haus. Er war gerade dabei den Wagen zu starten als ihm auffiel, dass er seine hochschwangere Ehefrau vergessen hatte. Er sprang wieder aus dem Auto, um sie zu holen. Aber Lisa war die Ruhe selbst und war ihren Ehemann in Ruhe gefolgt und schloss die Haustür gerade ab als er angerannt kam. Sie stiegen, dann ins Auto ein und erreichten in einer halben Stunde das Krankenhaus. Die Geburt lief nicht einwandfrei es gab Komplikationen. Meine Mutter erlitt einen Herzinfarkt mitten im Kreissaal. Die Ärzte versuchten sie zu retten, aber sie verstarb an Ort und Stelle. Natürlich sanken auch meine Vitalwerte lebensgefährlich ab, so dass eine Not-OP eingeleitet wurde um wenigstens mich zu retten. Ich kam auch gesund und kräftig per Kaiserschnitt auf die Welt und wurde meinen Vater gleich in den Arm gelegt. Das hat mir mein Vater erzählt, aber nur einmal als ich ungefähr Neun war, seitdem hat er es nicht wieder erwähnt. Ich war auch nach seiner Aussage hin ein ruhiges und liebes Baby gewesen. Als wenn er es beurteilen könnte. Ich wurde seit meiner Geburt bis zu meinem 12. Lebensjahr nur von Nannys aufgezogen. Wie ihr seht war mein Start ins Leben schon eine Katastrophe und es wurde nicht besser, glaubt mir. Manchmal erwische ich mich sogar beim Gedanken, dass ich mir wünsche schon damals im Mutterleib zusammen mit meiner Mutter gestorben zu sein, denn das wäre bestimmt besser gewesen als das was mich noch erwartet hätte durch zu machen. Aber nun weiter, damit ihr versteht was ich meine.

Kaum konnte klein Cammy laufen machte ich meine Umwelt unsicher. Kein Baum war zu hoch, kein See zu tief, keine Weg zu steil, dass es mir Angst einjagte. Aber diese Kühnheit, die ich schon damals an den Tag legte, bezahlte ich mit unzähligen Knochenbrüchen, Prellungen, Schürfwunden und blauen Flecken. Mit Drei Jahren begann sozusagen meine Ausbildung zum Soldaten. Mir wurde von da an Disziplin, Respekt und Gehorsam eingebläut, auch mit Gewalt, wenn es nötig war. Als ich dann in den Kindergarten kam fand ich sehr schnell Anschluss und hatten bald einen ziemlich großen Freundeskreis, was das erste und einzige Mal war, wo wirklich so etwas wie Freunde hatte. Nur die Erzieherinnen mussten ständig hinter mir her sein, weil ich ständig irgendwelchen Blödsinn machte. Ich kam mit fünf Jahren in die Schule, zur gleichen Zeit begann meine Ausbildung an der Waffe, dass erlernen Taktik in taktischen Spielen und mein Vater meldete mich beim Karate an. Am Anfang war es für mich zwang, aber dann gefiel es mir sehr gut, was auch daran lag, dass ein paar meiner Schulkameraden dasselbe gemacht hatten. Ich erreichte nach vielen Jahren harten Trainings den 2. Dan des schwarzen Gürtels. In der Schule war ich auch eigentlich sehr beliebt, genau wie damals im Kindergarten, nur das ich nie Zeit hatte, entweder ging zum Karate, machte Schießübungen, hatte Taktikunterricht, Klavierunterricht, machte Hausaufgaben oder lernte für die Schule und wenn ich mal Ferien hatte, konnte ich nicht wie die anderen meine Ferien genießen, sondern wurde in militärischen Bootscamps gesteckt. Ich hatte zwar fantastische Noten und war einer der Besten der „Einheit“ in den Bootscamps gewesen, aber der dafür viel zu. Es machte mich mehr oder weniger zu Einzelgängerin. Zwar tat es am Anfang schon weh, aber bekannterweise gewöhnt sich der Mensch an Alles. So auch ans Allein sein. Ich fing an mich nur noch auf das wesendliche zu konzentieren auf die Schule und meine Ausbildung zum Soldaten, auch wenn ich es so noch so sehr hasste, ich hatte keine andere Wahl gehabt.“

I´m a Soldier!

“Die Jahre vergingen und als ich 12. war konnte mein Vater seinen größten Wunsch erfüllen mich wie Alec auf eine Militärakademie zu schicken, damit ich so wie er ein guter Soldat werden würde. Tja, was soll ich sagen, ich war echt begeistert, natürlich im negativen Sinne. Also packte ich meine Sachen, wirklich Angst oder so hatte ich nicht, weil ich schon ziemlich genau wusste was mich dort erwarten würde durch die Ausbildung meines Vaters. Akademie für hochranige Militärangehörige und angehende Offiziere, klingt nett, oder? In Wahrheit war das nur Tarnung für ein streng geheimes Regierungsprojekt. Das Projekt von Captain James Alexander Donovan, mittlerweile ist er ja Admiral. Ja, sowas kann einen Kindheit schon versauen...obwohl ne Kindheit hatte ich eh nie also was solls. Was das Projekt selber angeht, wusste ich eine ganze Weile nicht was sie mit uns gemacht hatten bis Cyper, unser kleines Genie, mir ein paar Aufzeichnungen und Daten besorgt hatte, wovon aber niemand was wusste, sonst wären wir bestimmt tot gewesen. Die Aufzeichnung stammen von Dr. Prof. Wilheln Lovleys , den Genetiker des Projektes.

Mein Name ist Dr. Prof. Wilhelm Lovleys . Ich bin der Genetiker des HELLJUMPER-Projektes und das hier sind meine Aufzeichnungen:

Projekt: X-666-398
Sicherheitseinstufung: ALPHA-GENESIS [TOP SECRET!!!]
Codername: HELLJUMPER
Projektleiter: Captain James Alexander Donovan
Ausbilder: Captain David Carter
Medizinisches Team: Dr. Andrea Hasely [Normale Medizin und Chirurgie], Dr. Prof. Robert Craven [Chirurgie], Dr. Prof. Eve Morgan [Psychologie] und Dr. Prof. Wilhelm Lovleys [Genetik]
Regierung und juristische Verteiligungs des Projektes: Dr. Prof. Alex Belingford [Obersaatsanwalt/Militär,-und Zivilrecht]

Das Projekt begann im Jahre 1981 als 50 schwangeren Frauen, alle den Militärangehörig, Vitamienspritzen bekamen, aber es waren natürlich keine. In diesen Spritzen die die Schwangeren wöchendlich bekamen waren Genmittel die die DNA der Kinder verändern sollten, um diese zu verbessern. Das Ergebnis war nicht gerade, dass was wir erwartet hatten. Nur 17 überlebten, also wurden im Jahr 1982 lebend geboren, die anderen 28 starben noch im Mutterleib oder kurz nach der Geburt. Die 17 waren kerngesund, kräftig und überdurchschnittlich groß. Ein weiterer Versuch folgte noch im selben Jahr und wieder überlebten nur 17 von 50 Objekte die Genveränderung im Jahre 1983. Die Objekte wurden streng militärisch erzogen von ihren Eltern, um sie auf das bevorstehnde vorzubereiten. Die Objekte entwickelten sich rasend schnell, was dann aber subtil von der Gesellschaft als "Wunderkinder" abgetan wurde. Die Krankenakten der Objekte waren von Anfang an gefälscht gewesen, um die Genveränderung geheim zu halten. Die Objekte wurden von Section 6 Agenten beobachtet und es wurde regelmässig den Pentagon Bericht erstattet. Die Jahre vergingen und dann im Jahre 1995 konnte das Projekt HELLJUMPER endlich voll aktiviert werden. Die Objekte, mittlerweile 12 und 13 Jahre alt, wurden in die Anlage gebracht, die als Militärakademie getant war. Ihre militärische Ausbildung wurde verschärft:

#Psychologie
#Taktik
#Spionage
#Waffenkunde
#Kampfsport und Nahkampf
#Ausdauertraining,-und Koditiontraining
#Waffenausbildung und Drill mit echter Munition
#Kampftraining
#verdeckte Feldoperationenmissonen
#echte Aufspürfelsmissonen
#Spionageoperationen
# Flugschein
# Führerschein
#Scharfschützenausbildung
# Medizinsche Grundausbildung [Wundversorung, Erste Hilfe]

Natürlich erhielten die Objekte eine sehr gute Schuldbildung die folgende Fächer umfasste:

# Mathe
#Biologie
#Geschichte
#Chemie
#Physik
#Englisch
# Französisch
#Spanisch
#Sport

Durch ihre Genveränderung hatte sie bestimmte Fähigkeiten gemeinsam und zwar folgende:

# Verbesserte Wundheilung: Dies bedeutet das ihre Wunden dreimal so schnell heilen wie bei einem normalen Menschen. Es gibt keine Sekunden schnelle Heilung, was nichts andres bedeutet als wenn ein normler Menschenkörper sechs Wochen braucht, damit z.B. ein Bruch verheilt, dauert es bei einem Helljumper nur zwei. Das macht sie ganz sicher nicht unsterblich oder dergleichen. Eine Kugel oder ein Messer was Organe oder den Kopf trift, ist genauso tödlich für sie. Weswegen auch Helljumper gepanzerte Exoskelette tragen müssen bei ihren Einsätzen.

# Starkes Abwehrsystem: Ein weiterer Vorteil der Genveränderung ist ein starkes Abwehrsystem. Helljumper sind gegen einige Krankheiten und Gifte imun, aber eben halt nicht gegen alle. Sie können z.B. Chlorgas einatmen ohne Schaden zu nehmen. Wie es sich aber mit Viren wie Ebola oder Schlangengiften aussieht wurde bisher noch nicht getestet und ehrlich gesagt bin ich nicht dafür die Objekte mit soetwas zu infizieren nur um zu sehen, ob sie dagegen imun sind oder nicht.

# Verbesserte körperliche Attribute: Natürlich umfasst die Genveränderung nicht nur den Inneren Bereich sondern auch den Äusseren. Die Helljumper sind durch gentechnische Veränderung menschlicher DNA entstanden. Die größere, stärkere, schnellere und intelligentere Menschen hervorbrachte, welche gegen einige Krankheiten und Gifte immun sind und unter extremen Bedingungen überleben können. Sie sollten die "perfekten" Soldaten sein. Helljumper sind doppelt so stark wie normaler Mensch und auch so schnell. Aber sie sind nicht so schnell das sie Kugeln ausweichen oder so stark das sie mit Panzern um sich schmeissen können, was ich auch ehrlich gesagt für völlig unnötig halte für einen Soldaten. Sicher hätte ich einen DNA-Cocktail mit Tiergenen mischen können, um den Helljumpern Nachtsicht zu ermöglichen durch Katzengene oder das sie stundenlang im Wasser hätten schwimmen können durch Haigene. Es sind aber immer noch Tiergene und die haben meines Erachtens nichts in einen menschlichen Körper zu suchen haben. Tiergene haben einige Vorteile aber auch viele Nachteile, die diesen leicht verrückten Wissenschaftlern diverser Projekte, erst auffallen, wenn bereits Millarden in halbfertige und Drogen abhängige "Supersoldaten" gesteckt wurden und deren Beseitigung wieder einige Millionen kosten würde. Ganz kurz war auch in unseren Team der Vorschlag die Helljumper mit Hilfe von Katzengenen aufzubessern. Ich war strikt dagegen, aus zwei Gründen. Erstmal den Lysinmangel. Was bedeuten würde das die Helljumper diesen künstlich durch die Einnahme von starken Tabletten in denen der Stoff ist, ausgleichen müssen, um zu überleben. Dies würde sie abhängig machen. Denn sobald sie keine Tabletten mehr nehmen würden, würden sie kampfartige Anfälle und hohes Fieber bekommen, was Schlussendlich zum Tode führen würde. Der zweite weniger gravierende Punkt, war das die Katzen-DNA bei den weiblichen Helljumpern 2-3 im Jahr dafür sorgen würde, dass diese "rollig" wurden. Was soviel bedeute, dass sie einen ernormen Drang hatten sich mit einen Mann zu paaren. Das ganze dauert 48 Stunden. Ein Kampfeinsatz während dieser Phase wäre äusserst verherrend. Denn die weiblichen Helljumper würden die männlichn Gegner regelrecht bespringen und zwar nicht, um sie wie befohlen sie zu töten, sondern um sich mit ihnen zu paaren. So, war dieses Thema auch schnell vom Tisch. Ein anders Problem was die in letzten Jahren gescheiterten Projekte hatten war die Loylalität ihrer Objekte. Hier nehme ich gerne mein Lieblingsbeispiel. Prof. Dr. Harpers Idee war ja ganz nett, so unter dem Motto: Ich Krall mir einen normalen Menschen und pump den so voller Mittel bis er grün ist und quakt. Aber nun Scherz beiseite. Eigentlich hatte er ja erreicht was er wollte, nur hatte er keine Kontrolle über diese Objekte. Das Objekt drehte durch, lief Amok und schlachtete das gesamte Personal ab. Millarden von Steuergeldern verschwendet, ein Haufen Tote und eine defekte Killermaschine, die frei herumlief, war die Bilanz von Harpers Versagen. All diesen Dingen wollten wir von Anfang an entgegen wirken wollten. Ich habe im Grunde die menschliche Gene soweit es ging verbessert ohne Tiegene zu verwenden. So, dass die Helljumper auch über doppelt so schnelle Reflexe verfügen und bis zu drei Meter hoch springen können. Ihre Lungen sind etwas größer als die von normalen Menschen die es ihnen ermöglich 6-8 Minuten zu tauchen ohne Luft zu holen also nur zwei Minuten länger als es bei einen Perlentaucher der Fall ist. Sie sind doppelt so robust wie normale Menschen, da sie dort eigesetzt werden, wo normale Menschen nicht überleben würden. Helljumper brauchen auch weniger schlaf als normale Menschen, nach sechs Stunden wachen sie automatisch auf. Helljumper besitzen auch eine höhere Intelligenz als normale Menschen, was besonders beim taktischen denken und das erkennen von Zusammenhängen sehr zum Vorteil ist.

Das war erstmal mein vorläufiger Bericht weitere folgen noch.


Die ersten Wochen waren genauso wie es mir vorgestellt hatte. 6 Uhr aufstehen, 10 Minuten für die gesamte Einheit sich fertig zu machen, dann sammeln in Hof in Uniform und den Tagesplan aufgelistet bekommen, dann Frühstücken. Gefolgt vom normalen Unterricht sprich Mathe, Biologie, Geschichte, Chemie, Physik, Englisch, Französisch, Spanisch, Sport hinzu kamen Zusatzfächer wie Psychologie, Taktik, Spionage, Waffenkunde, Kampfsport und Nahkampf. Mittagessen, Ausdauertraining, Kampftraining, Waffenausbildung und Drill mit echter Munition. Es folgten auch am Anfang, aber eher in unregelmässigen Abständen verdeckte Feldoperationenmissonen, echte Aufspürfelsmissonen und Spionageoperationen innerhalb der Akadedmie. Einige dieser Operationen wurden plötzlich mitten in der Nacht angesetzt. Es kam öfters vor das wir mitten in der Nacht durch lautees Sirengeheule geweckt wurden und Operationen durchführen oder mit vollen Gepäck durch strömenden Regen und Matsch maschieren mussten, deswegen hasse ich dieses Wetter doppelt so sehr. Am Abend folgte dann nur noch Abendesssen und um 21.00 Uhr war Nachtruhe, obwohl das wohl eher ein Witz war, aber okay. Nach den ersten drei Monaten sollten wir unseren erst Ausseneinsatz haben. Der Befehl lautete: Eine Nacht nur mit einen Taschenmesser, einer Feldflasche und einem Feuerstein ausgerüstet in der Wüste zu verbringen. Gesagt, getan. Wir fuhren an nächsten späten Nachmittag in die nevadische Wüste und wurden dort irgendwo in je dreier Gruppen ausgesetzt. In meiner Einheit waren noch John und David. Na ja, am Anfang lief alles nach Plan wir hatten einen sicheren und gut übersichtlichen Schlafplatz gefunden, hatten uns essen besorgt und Feuer gemacht. John meinte er müsste mal und ich nickte ihm zu und ging mit, denn es war mittlerweile verdammt dunkel gewesen und saukalt. Ich drehte mich natürlich diskret um, bis ich plötzlich ein leises Klappern hörte. Und was gibt es meist in Wüsten? Korrekt. Klapperschlangen. Ich drehte mich schnell um und was sah ich da? Wie John dieser Idiot doch glatt seine Hand in einen Felsspalt stecken wollte. Ich lief natürlich hin und riss seine Hand aus der Gefahrenzone. Böser Fehler. In dem Moment schoss der Kopf der Klapperschlange aus den Felsspalt und biss mich ins Handgelenk. Ich spürte nur kurz einen stechenden Schmerz und dann wurde mir Schwarz vor Augen und ich kippte um. Und was lernen wir daraus? Stecke niemals deine Hand in ein dunkle Felsspalte, vorallem dann nicht, wenn es darin klappert, denn dann kannst du sicher sein, dass es eine Klapperschlange ist und kein kuschliges Klapperäffchen oder ein Ü-Ei. David schoss dann die Leuchtpatrone, die wir für Notfälle mit hatten, ab und es dauerte nicht lange bis ein Helikopter landete und mich ins nächste Krankenhaus flog. Es war aber verdammt knapp, ich dachte schon ich geb den Löffel ab, hätte ich bestimmt auch, wenn die nicht gerade zu dem Zeitpunkt das richtige Gegengift dort gehabt hätten. Nach einer Woche Klinikaufenthalt durfte ich dann zurück zu meiner Einheit.

Es vergingen, dann die nächsten vier Jahre ohne besondere Ereignisse bis ich ungefähr 16 war, da bekamen wir einen neuen in unsere Einheit namens Rico. Der schien, aber eindeutig was Gegen mich zu haben, was mich aber nicht juckte und ich ihn und seine blöden Sprüche ignoierte bis zu dem Tag, wo er echt was saudummes tat und es auch ziemlich schnell bereute. Wir hatten eine unserer verdeckten Feldoperationenmissonen als der Mistkerl tatsächlich mit scharfer Munition auf mich zielte, obwohl eigentlich nur Farbpatronen sich in den Waffen befinden sollten, und schoss. Ich hörte nur den Knall einer abgefeuerten Waffe und schon spürte ich einen stechenden Schmerz in meiner linken Schulter und das meine Uniform feucht wurde. Carter sah was passiert war und Rico wurde sofort in Gewahrsam genommem und ich in die Krankenstation gebracht. Es war zum Glück nur ein Streifschuss, weil dieser unfähige Idiot es noch nicht mal geschaft hat jemanden der direkt vor ihm stand richtig zu erschiessen. Ich mein, wenn man es schon macht, dann bitte richtig. Ich durfte daraufhin zwei Wochen auf der KS verbringen bis ich entlassen wurde und als erstes maschierte ich in den Eßsaal. Ging zu Rico an den Tisch, packte ihm kragen und verprügelte ihn nach Strich und Faden. Danach landete er sechs Wochen wegen diverser Knochenbrüche in der KS und ich in die Arrestzelle für eine Woche. Was mir aber ziemlich Schnuppe war, hauptsache ich hatte Rico klargemacht, dass er so etwas nicht mit mir machen konnte und er hat es sich auch nie wieder gewagt. So vergingen die letzten zwei Jahre ebenfalls ohne besondere Vorkommnise bis ich bei der Abschlussfeier den Entschluss fasste ich nicht weiter diesen Projekt angehören zu gehören. An dem Abend , wo ich es meinen Vater sagte, riss bei ihm der Faden komplett und er schlug mich ins Gesicht und brüllte mich an, wenn ich durch diese Tür ginge bräuchte ich nie wieder zu kommen und er hätte dann keine Tochter mehr. Tja, was soll ich sagen. Ich bin durch diese Tür gegangen und habe seit diesem Tag meinen Vater nicht wieder gesehen und das sind jetzt mittlerweile 7 Jahre und ich muss leider zugeben es stört mich nicht. Ich packte meine Sachen und nahm den nächsten Zug nach Maryland, um dort ein neues Leben zu beginnen.“

Maryland

My first and only Love

„ Ich bin erstmal zu dem Marines und habe da erstmal eine achtwöchige Grundausbildung in der Naval Station Great Lakes, in North Chicago gemacht. Danach bin wegen meinen hervorragenden Leistungen auf die United States Naval Academy (USNA). Die USNA befindet sich auf der Nordseite der Stadt Annapolis, Maryland, an der Chesapeake Bay. Diese habe nach einer zweijährigen Ausbildung als Jahrgangsbeste abgeschlossen und habe die Abschlussrede gehalten. Ich begann mir den Rang eines Ensign auf der U.S.S Rosewell. Ich erfüllte immer sehr gewissenhaft und zuverlässig meine Aufgaben und spezialisierte als Scharfschützin. Ich wurde von einen Vorgesetzen gelobt und in öfters in inoffizielle Missionen geschickt. Welche das waren, darf ich euch natürlich nicht verstehen ich hoffe ihr versteht das. In zwei Jahren schaffte es ich es zum Rang eines Lieutenant. Durch die Verbindung meines Vaters bekam ich eine Sondergenehmigung an die Aufnahmeprüfung der Navy Seals Teil zu nehmen und bestand sie mit Bravur. Ich wurde dem Squad von Captain Jayden Davis zu geteilt. Zuerst sah ich nur meinen Vorgesetzten in ihn. Aber als ich Jay eher durch Zufall in einer Werkstatt privat traf, weil sein. Sein Auto und mein Bike dringend eine Reparatur brauchten. Wurde irgendwie mehr daraus. Da das es eh eine Weile dauern würde lud mich Jayden, zu einem Kaffee ein. Na ja, er sah ganz gut aus und wir waren nicht im Dienst also dachte ich mir was solls und nahm seine Einladung an. Es war richtig schön mit ihm, dass wir uns wieder Verabredeten. Wir trafen uns dann sogar regelmäßig und ich entwickelte Gefühle von denen ich dachte sie nie empfinden zu können für einen anderen Menschen. Wir wurden ein Paar, zogen zusammen und wir verlobten uns nach sechs Monaten. Natürlich inoffiziell. Wir waren Glücklich bis zudem verheerenden Tag der mein Leben mit Jayden zerstörte.

Es war ein Einsatz wie jeder andere. Nichts Außergewöhnliches oder Auffälliges. Wir hatten den Auftrag eine kleine Guerillagruppe zu finden und zu neutralisieren. Wir richteten uns unser Lager ein und warteten auf die Nacht, um sie zu überfallen. Alles lief nach Plan und Jayden schickte mich vor, damit ich mir eine gute Position zum schiessen suchen konnte. Ich hatte mittlerweile den Rang eines Lt. Commanders. Ich führte den Befehl natürlich aus. Ich war gerade einige Meter gekommen als ich Schüsse hörte und zwar genau aus der Richtung unseres Lagers. Ich rannte zurück, aber als ich ankam, waren alle tot. Alles war voller Blut, aber die Angreifer verschwunden. Das alles hatte was von einen Gemetzel. Ich suchte nach Jayden und fand ihn auch. Er war wie alle anderen auch mit Kugeln vollgepumpt gewesen. Als ich mich über ihn beugte, spürte ich plötzlich einen stechenden Schmerz. Dann wurde es warm und feucht. Ich fasste an meinen Bauch und meine Hand war voller Blut. Ich war getroffen wurden. Mir wurde schwarz vor Augen und ich dachte da war es jetzt. Es war kalt….und dunkel. Nichts von Licht und Engelstimmen. Nur Kälte und Dunkelheit…dann wachte ich auf. Ich war auf einer Intensivstation des Militärkrankenhauses. Eines speziellen Krankenhauses. Nur Jayden war nicht mehr da genau wie der Rest der Einheit. Nur ich hatte überlebt und ich fühlte mich furchtbar. Ich machte mir Vorwürfe. Mir erklärte der Arzt später dass ich sechs Monate im Koma lag, wegen der schwere der Verletzungen. Das war Tag an dem ich Abigail kennen lernte. Meine Krankenschwester. Sie half mir mich wieder zurecht zu finden. Langsam erwachte auch wieder mein Kampfgeist. Ich litt die ganze Zeit unter Jaydens Verlust, aber ich ließ es mir nicht wirklich anmerken. Ich schaffte es meinen durch die Verletzungen und durch das lange liegen geschwächten Körper wieder in Form zu bekommen. Wobei der Schmerz teilweise nur schwer zu ertragen war, aber ich war ein Kämpferin und biss die Zähne zusammen und weiter ging es. So vergingen die Monate und die Ärzte staunten nicht schlecht, dass ich mich so schnell erholte. Ich wurde dann nach 10 Monaten entlassen, zog mich nur kurz um und besuchte Jaydens Grab. Ich entschuldigte mich dafür, dass ich die Angreifer nicht schon vorher gesehen hatte. Was quatsch war, denn niemand hatte sie rechtzeitig sehen können, trotzdem gab ich mir die Schuld an Jaydens Tod du den Rest der Einheit.

Ich war wir erstarrt und nicht fähig irgendetwas zu empfinden. Ich stand wahrscheinlich immer noch unter Schock. Ich verließ wieder den Friedhof und tat dann etwas was ich bestimmt nie wieder tuen will. Ich fuhr mit seinen Wagen auf den Schrottplatz, schnappte mir eine Brechstange und schlug wie von Sinnen auf das Auto ein. In diesen Moment entluden sich Wut, Trauer, Hilflosigkeit und Schmerz auf einmal. Als ich irgendwann vor Erschöpfung diese fallen lies und auf die Toilette des Schottplatzes ging. Ich wusch mir das Gesicht und blickte in den Spiegel und sah Jay hinter mir stehen und fuhr herum, aber da war nichts. Ich hatte es mir nur eingebildet und unbändige Wut stieg erneut in diesem Moment in mir auf, so dass ich meine Faust in den Spiegel schlug. Der Schmerz der Hand erreichte mein Hirn nicht mehr. Das Blut tropfte an den zersplitterten Glas hinunter und erst da nahm ich wahr, dass ich mich geschnitten hatte und das sich mittlerweile meinen Augen, dass erste mal seit ich ein kleines Kind war, mit Tränen füllten, die nun meine Wangen hinunter liefen. Ich lehnte mich gegen die kalte Wand der Toilette und lies mich dran hinuntergleiten bis ich auf den Boden zum sitzen kam. Ich schlag meine Arme, um die Beine und vergrub mein Gesicht zwischen den Armen und weinte das erste und einzige Mal all meinen Schmerz, die Wut und die Trauer heraus. Es sorgte dafür, dass der Knoten der sich in meinen Inneren gebildet hatte sich nun auflöste, weil ich endlich diese Gefühle zu ließ. Dies war aber nur sehr kurz. Ich fing mich, dann wieder einigermaßen.“



RACCOON CITY

Dead or Alive!

“ Nach allem was passiert war wollte ich nur weg. Ich liebte meinen Job als Soldatin, aber alles erinnert mich an Jayden und meine Einheit. Man sagte zu mir ich sollte einfach weitermachen. Nein, dass konnte ich nicht. Außerdem hatte ich den Verdacht dass irgendjemand hinter diesem Gemetzel steckte. Denn woher sollten sie sonst wissen, dass wir da waren? Ich verlies die Stadt und fuhr mit meinen Bike und meinen Hab und Gut nach Raccoon City, um dort einen Neuanfang zu wagen. Ich nahm mir ein Hotelzimmer und arbeitete im Diner bis ich gemerkt habe, dass das sogar nicht mein Ding war mit den zivilen Leben. Also bin zurück zum Militär. Auch wenn ich es nicht wahrhaben will bin ich durch und durch Soldat. Ers liegt mir einfaach im Blut und ich kann nichts dagegen tun. Ich bin, aber nicht zu den Navy Seals zurück, sondern zu den Marnies. Bei der MARFOR, der Spezialeinheit unter dem Kommando der SOCOM, um genau zu sein. Dort traf ich zu meiner Überrraschung auf einen Kameraden von der Grundausbildung Mark Doyle. Die zweite Überrraschung war das er ebenfalls Scharfschütze war. Ich könnte mir mal wieder nicht verkneifen ihn wie frührer aufzuziehen und dafür zu Sorgen, dass er rot wurde. Denn Marky war schon immer ziemlich ruhig und schüchtern gewesen und dass schien sich ja nicht geändert zu haben.

Na ja, wir hatten dann auch unseren oder besser ich meinen ersten Einsatz. Es ging, um einen Terroristenstützpunkt in Afghanistan. Wir sollten den Anführer gefangen nehmen und den Stützpunkt sprengen. Na ja, war ja im Großen und Ganzen ja keine große Sachen. Aber ich habe durch die Sache mit meiner alten Einheit gelernt, sowas wie einen Routineeinsatz gibt es nicht. Und auch diemal lief nicht alles nach Plan, zwar wurde niemand getötet, aber Doyle bekam einen Querschläger direkt in den linken Oberschenkel. Glatter Durchschuss und zu allem Übel wurde wir auch noch vom Rest des Teams abgeschnitten, dass hieß weder Unterstützung noch medizinsche Versorgung für Mark. Tolle Wurst! Wie gut, dass ich geschult darin bin Wunden zu versorgen und immer einen erste Hilfe-Paket bei mir habe. Ich habe seine Wunde desinfiziert und Verbunden, genäht und verbunden so gut es ging, bin halt kein Arzt, aber das war besser als gar nichts. Also da hockten wir zwei und unterhielten uns. Nur das Problem war das Marky durch den Blutverlust vorher, immer mehr wegdämmerte und das war nicht gut also habe ich ihn geküsst, damit der wach blieb, okay nicht nur deswegen. Ich mag ihn und ihn echt süß, aber wehe das sag ihm jemand, dann gibt es ärger. Ihn schien es ja auch ganz gut gefallen zu haben, denn erwiderte ihn auch. Tja, alles gut und schön, aber immer wenn es am Schönsten versaut einem irgendjemand das. In unseren Fall unsere Teamkameraden und danach musste Doyle auf ins Militärkrankenhaus. Ich wollte ihn ja Besuchen, aber nein ich durfte gleich wieder Aufträge erledigen. Als ich dann endlich wieder da war und zu Marky wollte hieß es er wurde unehrenhaft entlassen, weil er einen Zivilisten in Notwehr getötet hat. Mein Marky soll jemanden getötet haben? Ich hielt es am Anfang für einen schlechten Witz, aber nein es war wirklich so. Also wollte ich nach Doyle suchen, der ja plötzlich verschwunden war. Der kann doch nicht einfach abhauen ohne mir auf Wiedersehen zu sagen, die Tröte! Na, der kann sich auf was gefasst machen, wenn ich den erwische. Aber bevor ich überhaupt den Ansatz gemacht habe Doyle zu suchen brach ja ein Virus in Raccoon City aus und meine Truppe wurde wieder in den Einsatz geschickt. Sowas habe ich noch nie in meinen Leben gesehen, was da in Heimatstadt abging, lebende Tote auf den Strassen und habe auch diesmal nur knapp überlebt, weil ich alle meine Teamkameraden getötet habe, nachdem sie infiziert waren, bevor sie mich erwischten. Ich bin, dann durch einen unterirdischen Tunnel entkommen, wo ich eher zufällig herausbekommen habe, dass die Umbrella Corp. schon seit Jahren illegale Experimente machte. Natürlich wurde dies wieder mal vertuscht, immerhin ist Umbrella der mächtigste Konzern der Welt. Offiziell hieß es, es gab in Raccoon City einen Atomunfall und Umbrella wurde sogar als Helde da gestellt. Ich hab echt das kalte kotzen bekommen, aber ohne hib und stich feste Beweise, kann man da nichts machen. Als ich gehört habe das Raccoon City wieder aufgebaut wurde bin ich gleich hingefahren. Warum? Um Umbrella das Handwerk zulegen und diesem Alptraum eine Ende zu bereiten."


Aussehen

Besondere Merkmale:

„Ich habe eine kleine Narbe am Hangelenk,- und am linken Schulterblatt. Bei der Narbe am Handgelenk handelte sich, den Biss einer Giftschlange, was mich damals um ein Haar das Leben gekostet hätte. Bei der am Schulterblatt handelte es sich um einen Streifschuss bei einer Militärübung. Ich habe mir über den linken Hüftknochen die Worte ´Semper Fí´ tätowieren lassen.“

Kleidungsstil:

"Mein Kleidungstil kann man schwer einorden. Aber an oberster Stelle steht bei mir, die Kleidung muss praktisch und kampftauglich sein. Natürlich mag ich es auch hin und wieder sexy und elegant, nur leider gibt es zuwenig Gelegenheiten soetwas anzuziehen."

Bild:

Spoiler:

Eigenschaften

Charaktereigenschaften:

„ Einen Charakter zu beschreiben ist eine ziemlich, schwere Angelegenheit, aber ich werde es mal versuchen mich zu erklären. Ich bin Grunde ein typischer Zwilling fröhlich, ehrlich, aufgeschlossen und sehr kontaktfreudig. Ich betreibe sehr gerne Smalltalk, flirte und mache gerne meine Witze, aber sobald es um mich persönlich geht, geht bei mir automatisch ein Abwehrmechanismus hoch. Trotz dieser positiven Eigenschaften bin ich jemand der seine Sache allein durchzieht und dadurch wirke ich ab zu wie eine Einzelgängerin. Trotzdem sage ich einen die ungeschminkte Wahrheit direkt ins Gesicht auch wenn es einen nicht passt. Ich lache oder lächele sehr gerne, wobei nicht nur meine Lippen lächeln, sondern meine Augen gleich mit was gerade zu ansteckend auf mein Gegenüber wirken kann. Ich bin eine starke selbstbewusste Person, die wenn sie sich was vorgenommen hat es auch erreicht und das hin und wieder auch mit viel Charme. Ich bin jemand der nicht stundenlang diskutiert, sondern das Problem direkt anpackt. Ich knüpfte relativ schnell Kontakte, was aber meist nicht mehr als Bekanntschaften waren. Sehr nette, aber eben nur Bekanntschaften. In einer Beziehung bin ich absolut treu und zu vorkommend, wenn ich eine hätte. Ich bin zwar nicht unbedingt die große Romantikerin, aber ich tut was ich kann, um meinen Partner das Gefühl zu geben etwas Besonderes zu sein. Aber ich habe eigentlich mit dem Thema Beziehungen abgeschlossen, denn wer will schon mit so einem Freak zusammen sein? Ich bin ein spontaner Typ der einen immer wieder mit verrückten Einfällen überrascht und zum staunen bringt, wodurch eine andere Charaktereigenschaft sehr zum Vorteil ist und zwar ihr Improvisationstalent.

Wo Licht ist, ist auch Schatten und so ist es auch bei dem Charakter einer Person. Es gibt gute und schlechte Eigenschaften. Und wir wollen uns jetzt mal den schlechten widmen.

Ich kann ziemlich aufbrausend sein, wenn es, um jemanden geht den ich liebe oder mag, was schon seit fünf Jahren nicht mehr vorgekommen ist bis auf Jake, aber na ja oder es mal nicht nach meinen Dickschädel geht. Wenn ich etwas nicht will, dann will ich es nicht. Da bin ich wie ein sturer Esel und gehe anstatt ein Schritt vor, zwei zurück. Ich neige dazu zu ehrgeizig zu sein, so dass ich andere wichtige Dinge schnell vergesse. Ich bin ein sehr der ordentlicher Mensch. Es rührt wahrscheinlich von meiner strengen militärischen Erziehung her. Ein weiteres Problem was ich habe ist, dass ich meinen Sternzeichen entsprechend auch ziemlich Unruhig bin und mich sehr schnell langweile. Ich muss immer was tun haben und wenn es nur reden und dumme Sprüche klopfen ist.....wo wir gleich beim nächsten Thema sind: Meine viel zu große Klappe, normalerweise bräuchte ich dafür einen Waffenschein, weil ich sie fast nie halten kann und ständig überall meinen Senf dazu geben muss, was mir schon so manchen Ärger eingebracht hat. Aber trotz allem habe ich zwei Gesichter, dass eine was alle kennen und das andere was niemand kennt. Die Seite die alle kennen ist die zierlich gebaute, sehr attraktive, fröhliche junge Frau mit Charme und Witz. Die andere zeigt, meine verletzbare, aber dunklere Seite. Ich trage ein undurchschaubares Pokerface anderen gegenüber, die nur das zu sehen bekommen was sie sehen sollen, meine zweite Seite verberge ich dadurch, um keine Angriffsfläche zu bieten. Was auch meiste Zeit klappt, aber eben nicht immer. Ich bin der Meinung, dass meine Vergangenheit und mein Gefühlsleben niemanden was angeht außer mir selbst.“



Mag:

+ Männer
"Was denn? Wir leben doch nicht im Zölibat, oder?"

+ Kinder und Tiere
„Ich liebe Kinder und Tiere. Denn im Gegensatz zu Erwachsen sagen Kinder immer die volle Wahrheit und ich beneide sie etwas, um ihre Unbeschwertheit.Tiere kann man besser einschätzen als Menschen, denn Tiere folgen nur ihren von der Natur gegeben Instinkten. “

+ Ihr Motorrad. Eine Yamaha YZF-R125 in schwarz.
„ Bei meinen Bike war es liebe auf en ersten Blick, nur bis es mir kaufen konnte gingen so einige Monate ins Land. Aber nachdem fleißig gespart und Überstunden ohne Ende geschoben habe, konnte ich es mir endlich kaufen. Ich liebe den Rausch der Geschwindigkeit und das Gefühl von Freiheit.“

+ Flirten
"Wer tut das nicht gern? Es ist ja nichts Schlimmes dabei mit einem attraktiven Mann zu flirten."

+ Mode und Shoppen
"Ja, ich erfülle hiermit ein Klischee, ich weiß, aber trotzdem liebe ich Mode und liebe es shoppen zu gehen."

+ Sport und Kampfsport: Karate (Schwarzer Gürtel 2. Dan)/ militärisches Nahkampftraining
„Ich liebe Alles was mit Bewegung zu tun hat, was auch an meinen durchtrainierten Körper erkennen kann. Ich betreibe auch Kampfsport, um mein Leben verteidigen.“

+ Schusswaffen und Hieb,-und Stichwaffen
„Sie gehörten zu meiner Ausbildung als Soldatin bzw. sollte ich eine werden. Schon als Kind musste ich mit Schusswaffen umgehen lernen, weil mein Vater meinte, dass ein Soldat seine Waffe blind beherrschen muss.“

+ Musik insbesondere Klavier spielen.
„Mit sechs bekam Klavierunterricht und ich habe es geliebt. Noch heute spiele ich es mit Leidenschaft. Ich mag Musik und tanzen sehr gerne aber meistens allein.“

+ Alkohol und Kaffee… oh ja, VIEL Kaffee!
„Alkohol trinke ich in letzter Zeit eindeutig zuviel, aber was soll’s und ohne meine Tasse Kaffee morgens bin nicht zu gebrauchen.“

+ Sonne und Wärme
„Ich liebe die Sonne und Wärme und gehe auch gerne bei gutem Wetter an den Strand.“

+ Schokolade dunkle und helle
„Moar, ich liebe Schokolade, seit ich ein Kind war. Ich habe immer ein paar Tafeln davon bei mir.“

Mag nicht:

- Regen
„Ich habe Jayden geliebt, aber seine Vorliebe für dieses eklige Wetter konnte ich nicht wirklich teil. Was auch einen bestimmten Grund hat, denn Gewaltmärsche im strömenden Regen sind Alles andere als witzig.“

- Bürokratie
„Papierkram ist einfach nervig, aber wenn ich es umgehen kann tue ich es natürlich.“

- Keine Schokolade haben
„Wenn ich keine habe, werde ich etwas grantig und besorge mir so schnell es geht eine neue Schokolade. Ja, man kann das schon als Sucht bezeichnen, genau wie beim Kaffee.“

- Klugscheißer
„Leute die Anscheinend kein eignes Leben haben so, dass sie ständig denn Besserwisser raushängen lassen müssen. Darf man so was erschießen?“

- Strafzettel
„Wieso bekomm ich immer welche? Andere machen richtig schlimme Dinge und ich wollte doch nur was zu essen besorgen und das hat halt etwas länger gedauert, dafür kann ich ja nix. Ich hasse diese Dinger, aber bezahle sie natürlich nicht...tzzzz.“

- Zigaretten
„Sie stinken und töten einen auf Raten. Braucht da man wirklich noch mehr zu sagen?“

- Kinder,- und Tierhaßer
„Diese Menschen haben nach meiner Meinung ein arges Problem mit sich selbst. Wer kann schon großen Kinder,-oder auch Tieraugen widerstehen?“

- Langeweile
„Irgendwo faul rumsitzen und nix tun? Ne, ich brauch immer was womit ich beschäftigten kann, deswegen sind auch meine diversen Jobs ein gutes Ventil.“

- Ein Problem nicht gleich lösen
„Ich kann es ich ausstehen, wenn ich mich, was die Lösung eines Problems angeht, ständig im Kreis drehe und dann ist meistens die Lösung direkt vor der Nase. Was mich dann doppelt ärgert.“

- Die Militärakademie und ihr Vater:
"Die Militärakademie war meine ganz persönliche Hölle und mein Vater, der Satan. Ich denke dieser Vergleich reicht als Grund aus, oder?"

- Ihr Bruder:
„Mein Bruder war schon 18 Jahre alt als ich geboren wurde und in der Armee. Es ist meinen Vater sehr ähnlich und ich habe ihn kaum zu Gesicht bekommen und wenn er mal Zuhause war, war er mir gegenüber arrogant und meinte mir Vorschriften machen zu müssen. Ich hatte genauso wenig zu meinen Bruder einen Bezug wie zu meinen Vater. Es ist für mich nicht mehr als ein Fremder, der Zufällig denselben Familiennamen trägt. So traurig es auch ist.“


Interesse:

"Ich interessiere mich für alles was mit Militär und Waffen zu tun hat, aber auch für Musik und Natur."

Desinteresse:

" Ich interessiere mich weniger für Dinge wie z.B. Gartenpflege, so normale Dinge halt. Viele sind wichtig, aber wirklich interessieren tue sie mich nicht."

Lieblingsessen:

"Gesund und ausgewogenen...na ja...mit einigen Sünden...*zwinker*"

ANMERKUNG:

Ich hoffe, dass mit den Projekt geht okay. Ich achte immer darauf einen ausgewogenen Charakter zu entwickeln, der genauso viele Stärken wie Schwächen hat. Das heißt ich spiele meinen Charakter soweit es geht und der Situation entsprechend real.

Inventar:

"Ich besitze an Waffen eine S&W Modell 39 (9 mm x 19)[Pistole mit Schalldämpfer], Colt M-1911A1 (11,43 mm x 23) [Revolver], Barett M82A1 (12,7 mm x 99) [Schafschützengewehr] und ein Kampfmesser. Ach ja und ne Packung Kaugummi."

Stärken:

+ Schlagfertig und witzig
+ Kontaktfreudig und charmant
+ Selbstbewusst
+ Improvisation
+ Spontaneität
+ Sport und Kampfsportarten: Karate (Schwarzer Gürtel 2. Dan)/ militärisches Nahkampftraining +
Waffen
+ Helljumperprojekt [Siehe Lebenslauf]

Schwächen:

- Zu ordentlich
- Aufbrausend
- Vorlaut
- Stur,- und Dickköpfig
- manchmal zu Ehrgeizig
- Ungeduldig
- Männer
- Schlangen
- Eher Einzelgängerin, auch wenn nicht unbedingt freiwillig.
- Ist nicht unstreblich und kann genau so getötet, verletzt oder krank werden, wie jeder normale Mensch.


Besondere Fähigkeiten:

„Ob ich was Besonders vorzuweisen habe? Na ja, ich finde ich bin schon was Besonderes, aber das war nicht wirklich die Antwort die ihr haben wolltet, oder? Okay, schon gut. Ich überlege ja. Also als erstes wäre da natürlich meine hervorragende Militärausbildung, sowohl auf der Akademie [Helljumper-Projekt], Marines und Nayy Seals zu nennen. Ich kann mit jeder Waffe umgehen, die es beim Militär gibt, obwohl ich auf Scharfschützengewehre spezialisiert bin. Auch ein Nahkampf mit oder ohne Waffe stellt keine Probleme da durch die militärische Nahkampfausbildung und den schwarzen Gürtel in Karate. Außer den typischen militärischen Fähigkeiten spreche ich noch fließend Spanisch und Französisch. Ich kann mich und andere notdürftig medizinisch versorgen sprich: Verletzungen desinfizieren und verbinden. Und ich habe einen Flug,-und Führerschein.“

Regeln gelesen?

Ja, gelesen, verstanden und akzeptziert.

Zweitcharas:

Nope


Zuletzt von Cameron Donovan am So Jul 04, 2010 2:09 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Chris Redfield

~ Mr. Bombastik ~

~ Mr. Bombastik ~
Chris Redfield


[RPG-Daten]
: Beruhigt
: Nou
: Etwas kräftiger (aber nicht so wie in RE5 x_x)

Cameron Donovan  Empty
BeitragThema: Re: Cameron Donovan    Cameron Donovan  EmptySo Jun 27, 2010 7:49 pm

Wow, Respekt! Was für ein Steckbrief!! o_o
Bist mit absoluter Sicherheit angenommen! Viel Spaß beim Schreiben Cameron Donovan  256524
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Cameron Donovan

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